Familie ist eins der schönsten Dinge der Welt. Und doch kann sie manchmal echt stressen! Aber das ist völlig normal. Dabei sollten Eltern vor allen Dingen eins nicht haben: ein schlechtes Gewissen. Dass Sie von Zeit zu Zeit gestresst oder genervt sind, ist völlig in Ordnung. Nur zur Gewohnheit sollten Stress und Gereiztheit nicht werden. Mit einigen Tricks können Eltern lernen, mögliche Stressfaktoren schon im Vorfeld abzustellen. Das ist gar nicht so schwer. Unsere Tipps für ein entspanntes Familienleben zeigen, wie es geht.
Potential nutzen – statt Konfliktpotential schüren
Viele Angelegenheiten haben immer zwei Seiten. Ein Haustier bedeutet Arbeit, lehrt aber gleichzeitig Verantwortung und dem Umgang mit anderen Lebewesen. Kinder, die einen Sturkopf haben, haben eben ein starkes Durchsetzungsvermögen. Erkennen Sie das Potential, das vermeintliche Konfliktsituationen innerhalb der Familie haben und nutzen Sie die positiven Aspekte der Situation. Wir zeigen Ihnen einige Beispiele.
„Ich will..!“
Das Kind will ein Haustier? Es will ein neues, cooles Spielzeug, das in der Klasse jetzt alle haben? Oder will es ein neues Fahrrad? Oder ein Skateboard?
Die Wünsche, die Eltern zu hören bekommen, sind oft vielfältig. Dabei sollen Sie aber die Fähigkeit bewahren, individuell auf die Wünsche zu reagieren, anstatt sie grundsätzlich abzutun.
Sobald der „Ich will“-Satz ertönt, fängt oft die leidige Diskussion an. Eigentlich haben wir keine Zeit und kein Geld. Das benutzt du doch gar nicht. Um ein Haustier müssen sich letztendlich ja doch die Eltern kümmern. So gibt es auf Elternseite viele Einwände gegen größere Anschaffungen, die das Kind sich unbedingt wünscht.
Als Eltern sollten Sie ein Gespür dafür besitzen, was das Kind einerseits tatsächlich braucht (z.B. ein größeres Fahrrad) bzw. was es tatsächlich auch benutzen würde (z.B. eine Staffelei) bzw. was ihm Spaß machen würde (z.B. das neueste Lego-Schiff, das beim Aufbau ganz nebenbei auch die Feinmotorik und das logische Denken schult). Im Zweifelsfall gilt: Geben Sie Ihrem Kind die Chance, denn so kann es lernen, Verantwortung für eine Sache zu übernehmen, die es unbedingt wollte. Eine weitere Möglichkeit, das Potential einer „Ich will“-Situation auszuschöpfen, ist ab einem gewissen Alter der Vorschlag an das Kind, dass es für die Anschaffung selbst sparen soll. Bei Summen, die für das Kind und sein Taschengeld unrealistisch sind, können Sie einen Deal vorschlagen: Einen Teil spart das Kind selbst, einen anderen Teil legen die Eltern bei.
Wenn eine Anschaffung getätigt ist, können Eltern dafür sorgen, dass das Interesse des Kindes daran bestehen bleibt, indem Sie sich selbst auch interessiert daran zeigen. Sätze wie „Du wolltest das blöde Ding doch haben.“ sind ein absolutes No-Go. So demotivieren Sie jedes Kind und die Begeisterung für die Sache lässt schnell nach. Fragen Sie stattdessen nach, helfen Sie beim Aufbauen oder spielen Sie öfter mal eine Runde mit.
Entspanntes Familienleben: Ich-Will-Situationen nutzen und Kinder in die Verantwortung miteinbeziehen, aber nicht damit allein lassen.
„Muss ich aufräumen?“
Warum muss ich aufräumen? Kinder, die ihre Pflichten hinterfragen, testen gerne ihre Grenzen aus. Ein einfaches „Darum“ auf die „Warum“-Frage genügt in vielen Fällen nicht. Eltern können dem Hinterfragen von Dingen durch das Kind durchaus etwas Positives abgewinnen. Denn das zeigt, dass das Kind in seiner Entwicklung vorankommt und sich selbst als eigenständiger Mensch in der Welt positioniert. Dass es dabei auch Grenzen ausloten will und manchmal über das Ziel hinausschießt, ist normal. Antworten Sie ernsthaft und versuchen Sie zu erklären, welche Vorteile ein aufgeräumtes Zimmer hat (Sachen finden sich schneller, man fühlt sich wohler, man muss sich nicht schämen, wenn Besuch kommt ;)…).
Andererseits sollten diese Fragen nur bis zu einem gewissen Punkt ausdiskutiert werden. Ähnlich wie mit dem Süßigkeitenessen ist es auch mit dem Aufräumen: Eltern können Kindern nicht predigen, Ordnung zu halten, wenn sie selbst keine Ordnung haben. Was Vater und Mutter den Kindern vorleben, nehmen diese schneller an. Machen Sie also keinen großen Aufwasch um das Aufräumen, sondern betrachten Sie es auch im Rest der Wohnung als Selbstverständlichkeit. So vermitteln Sie Ihrem Kind, dass Aufräumen zum Alltag dazugehört.
Tipp: Hilfreich kann es sein, wenn Sie dem Kind anfänglich beim Aufräumen helfen. Haben Sie gemeinsam Spaß beim Aufräumen, erzählen Sie währenddessen eine Geschichte oder hören Sie ein Hörspiel. So wird das Aufräumen nicht als überflüssig, zeitraubend oder nervig wahrgenommen.
Entspanntes Aufräumen: Das Aufräumen nicht zum Drama werden lassen, sondern von Anfang an als etwas Selbstverständliches vermitteln.
Individualität der Kinder
Jedes Kind ist anders. Das stellen besonders Eltern fest, die mehrere Kinder haben. Verabschieden Sie sich also vom Gedanken, dass alle Kinder die gleichen Fähigkeiten, Entwicklungsfortschritte und Charaktereigenschaften aufweisen, wie ihre Geschwister oder Altersgenossen. Denn durch diese irrige Annahme sind Konflikte vorprogrammiert.
Eltern sollten Kinder individuell fördern, statt sie miteinander zu vergleichen. Kindern immerzu „vorzuhalten“, was die Geschwister, Mitschüler oder Freunde besser können, ist nicht förderlich. So entsteht ein ungerechtfertigter Leistungsdruck. Ein Geschwisterkind, das schlechter malen kann als seine Geschwister, kann vielleicht besser singen.
Würdigen Sie also die Fähigkeiten und heben Sie nicht die Defizite hervor – auch wenn letzteres oft nur unbewusst geschieht. Besonders die schulischen Leistungen sollten nicht zum Druck werden. Wenn die Geschwister besser in der Schule sind, ist das eben so. Motivieren Sie das Kind lieber durch positive Dinge, als durch einen Vergleich mit anderen.
Nehmen Sie Ihr Kind als individuelles Wesen wahr und nutzen Sie diese Chance, seine ganz speziellen Hobbys und Interessen zu fördern, an denen es Vergnügen findet.
Zufriedenes Familienleben: Gelingt, wenn Kinder individuell bleiben können und nicht ständig miteinander verglichen werden.
Alter und Entwicklung
Denken Sie immer daran, dass Ihr Kind sich permanent weiterentwickelt. Wer als Eltern plötzlich den Eindruck hat, sein Kind von heute auf morgen nicht mehr zu kennen, muss nicht gleich beunruhigt sein. Kindheit und Jugend sind auch für die Kinder aufregende Zeiten voller rasanter, teils komplizierter Entwicklungen. Der Körper verändert sich, Hormone spielen verrückt und im Kopf werden einige Verbindungen umgebaut. Wenn es innerhalb der Familie also plötzlich zu Problemen kommt, die vorher nicht da waren, führen Sie sich erst einmal vor Augen, in welcher Entwicklungsphase das Kind stecken könnte. Das erklärt nicht nur so einiges, meistens heißt das auch, dass diese Phase auch wieder vorübergeht.
Besonders in Zeiten der Pubertät können die häufigen Launen dennoch zu einer Belastungsprobe für die Beziehung zwischen Eltern und Kindern werden, wenn die Interessen und Ansichten des einen so gar nicht mehr zu denen des anderen passen. Für Eltern gilt in dieser Zeit: Sehen Sie nicht alles so tragisch und geben Sie dem Kind immer den Eindruck, dass es respektiert und geliebt wird – auch wenn es sich gerade wieder so verhält, wie ein Elefant im Porzellanladen.
Umgang mit zickigem Nachwuchs: Kinder entwickeln sich ständig und bleiben nicht gleich. Das sollten Eltern wissen, um entspannter mit dem zickigen Nachwuchs umzugehen.
Und jetzt wieder… – Schöne Rituale für Eltern und Kind
Für eine stärkere Eltern-Kind-Bindung sorgen gemeinsame Rituale. Sie bringen zudem eine gewisse Regelmäßigkeit und Routine in den Alltag, die dem Kind als Stütze dienen. Ideen und Anregungen für diese Rituale haben wir hier zusammengestellt:
Ritual 1 – Geschichten erzählen
Kinder lieben Geschichten. Erzählen Sie Geschichten, lesen Sie Geschichten vor oder hören Sie gemeinsam Hörbücher. Das können entweder in sich abgeschlossene Geschichten sein oder, was die Sache noch spannender macht, Geschichten mit Fortsetzung. Lesen Sie zum Beispiel jeden Abend vor dem Zubettgehen ein Kapitel oder mehrere Seiten aus einem ausgewählten Buch vor. Wenn es am nächsten Abend weitergeht, geht der Nachwuchs gleich viel lieber ins Bett.
Beim Vorleseritual geht es außerdem nicht nur um die Geschichte selbst, sondern die Zeit, die Kinder mit ihren Eltern oder einem Elternteil verbringen. Nehmen Sie sich in der Hektik des Tages mindestens zwanzig Minuten bis eine halbe Stunde Zeit für dieses Ritual, bei dem Sie Ihrem Kind Ihre volle Aufmerksamkeit schenken.
Vorteil für den Familienalltag: Eltern-Kind-Bindung wird gestärkt, Zeit gemeinsam verbracht. Besonders das Zubettgehen kann mit einem Ritual einfacher verlaufern.
Ritual 2 – Verwöhnen
Viele Kinder mögen es, gerieben, gedrückt oder gehalten zu werden. Diese Form von Körperkontakt stammt noch aus Zeiten, in denen die Kommunikation ohne Sprache ablief. Probleme wurden von unseren Steinzeitvorfahren wahrscheinlich nicht im Familienrat ausdiskutiert, aber ein Streicheln, Lausen oder Fellputzen konnte soziale Spannungen womöglich auch schon abbauen. Denken Sie nur an Affen, die sich gegenseitig lausen. Das tun sie nicht unbedingt zur Fell- bzw. Hautpflege, sondern einfach deshalb, weil es guttut und dem anderen gefällt. Die sogenannte soziale Körperpflege dient dem Aufrechterhalten des sozialen Gefüges. Eltern können ihren Kindern damit zeigen, dass sie sich geborgen fühlen können und dass sie einen Rückhalt haben. Ob das nur das Über-den-Kopf-Streichen im Vorbeigehen ist oder das ausgiebige Rückenreiben am Abend: Dieses Ritual wirkt nicht nur körperlich entspannend, sondern stärkt auch die Verbindung zwischen Eltern und Kind.
Vorteil fürs Familienklima: Entspannung und soziale Bindung werden durch Verwöhnrituale begünstigt. Kinder fühlen sich angenommen und geborgen.
Ritual 3 – Gemeinsame Aktivitäten
Rituale zu haben bedeutet, etwas regelmäßig zu tun und der Sache gleichzeitig eine besondere Bedeutung beizumessen. Ein Ritual kann dabei auch etwas Besonderes sein, das Eltern und Kinder in größeren Zeitabständen, aber dennoch regelmäßig tun. Zum Beispiel ein Mal im Monat. Nehmen Sie sich beispielsweise Zeit für Ausflüge, größere Spaziergänge oder Unternehmungen.
Verbringen Sie einen Tag als Familie ganz ohne Ablenkungen. Kinder genießen diese Zeit besonders. Na gut, ab einem gewissen Alter hassen sie sie wahrscheinlich besonders, aber bis es so weit ist, ist das Ausflugsritual eine schöne Idee, den Monat zu strukturieren und sich auf den gemeinsamen Ausflug zu freuen. Was damit übrigens nicht gemeint ist, sind übertriebene Events. Es muss nicht immer ein Ausflug in den Vergnügungspark sein. Herbstspaziergänge und Pfannkuchenessen sind eine kostengünstige Alternative. Ein Ausflug in den Tierpark oder ein Kinobesuch ab und an sorgen auch für einen schönen Tag. Generell gilt: Lieber Zeit als Geld investieren.
Übrigens: Das Konzept der „Quality Time“ kommt aus dem englischen Sprachraum. Unter „Quality Time“ versteht man das Prinzip, dass besonders Berufstätige bewusst Zeit mit Familie, Freunden oder dem Partner verbringen, die sich vom Alltäglichen abhebt.
Muss auch sein – Praktisches für den Alltag
Doch alle Rituale, Quality Times und Deeskalationsstrategien helfen nichts, wenn das Grundgerüst für den Familienalltag nicht steht. Eltern sind schließlich nicht nur Ansprechpartner und Begleiter ihrer Kinder, sie sind auch oft Sekretäre, Chauffeure und Planer. Deshalb gibt es neben den Tipps für das zwischenmenschliche Miteinander in der Familie an dieser Stelle auch ganz pragmatische Tipps für die Haushaltsorganisation.
Hobbys:
Dass Kinder Hobbys haben, ist wichtig. Oft wäre ein Hobby aber gar nicht möglich, wenn es nicht Eltern gäbe, die ihre Kinder in den Stall, zu Turnieren, zum Training oder zur Probe fahren. Das ist oft zeitaufwändig. Planen Sie diese Zeiten in Ihren Wochenplan ein. Wer während des Trainings nicht wieder nach Hause fahren will, kann in der Zwischenzeit Einkäufe erledigen, Anrufe tätigen oder per Smartphone andere Dinge regeln (E-Mails beantworten, Rezepte recherchieren, Bücher bestellen).
Tipp: Um sich den Weg ins Training oder zur Probe zumindest zeitweise zu sparen, können Sie Fahrgemeinschaften mit anderen Eltern bilden. Hier ist im Idealfall eine verbindliche Absprache möglich, wer die Kinder wann im nächsten Monat an welchem Tag fahren kann. So läuft die Strukturierung des Familienalltags gleich leichter.
Realistische Zeitpläne:
Eine strukturierte Woche kann nie schaden. Wer sich allerdings Tages- bzw. Wochenpläne aufstellt, sollte eine Sache dringend vermeiden: zu knappes Planen. Verplanen Sie nicht jede freie Minute, sondern achten Sie darauf, dass die Zeitpläne realistisch bleiben. Realistisch heißt, dass auch mal etwas dazwischen kommen kann, dass Dinge doch länger dauern als gedacht, dass sich auch Kleinigkeiten summieren (z.B. Schuhe anziehen, Schlüssel suchen, Kind anziehen, Tasche packen etc.), die sie einkalkulieren müssen. Ihren Zeitplan sollten Eltern also nicht zu straff machen.
Planen Sie außerdem ein, dass Sie auch Zeit für sich selbst brauchen. Das gilt für Paare wie auch für Vater und Mutter separat. Denken Sie also einerseits an die gemeinsame Zeit mit dem Partner als auch an ihre eigene Zeit. Für Mütter kann das eine Shoppingtour sein, ein Cafébesuch mit der besten Freundin, Väter gehen womöglich zum Sport oder mit den Kumpels in die Stadt.
Wie auch immer Ihr Zeitplan aussieht: Lassen Sie sich nicht stressen. Denn das ist nicht Sinn und Zweck das Plans. Vielmehr soll er einen strukturierten Überblick über die To-Dos der nächsten Woche liefern. Wenn Ihnen die Termine dennoch im Nacken sitzen, dann hilft auch ein Zeitplan nichts. In diesem Fall sollten Sie dann Ihre Termine nochmal überdenken oder umstrukturieren.
Notfallplan machen:
Es kann immer passieren, dass Eltern aufgehalten werden. Autopanne, Stau, Meeting oder was auch immer dazwischen kommt, wenn Sie Ihr Kind abholen sollten oder es zuhause auf Sie wartet: Seien Sie gerüstet. Wir wollen den Teufel zwar nicht an die Wand malen, aber an Tagen, an denen gar nichts so läuft, wie es laufen soll, ist es wichtig, dass Sie einen Plan B haben. Oder besser gesagt eine Person B, die Sie kontaktieren können. Das können Ihre Eltern sein, gute Freunde oder Nachbarn. Wichtig ist, dass Sie die Nummern dieser Kontakte im Telefon gespeichtert haben und, besser noch, auf einem Zettel im Geldbeutel, falls der Handyakku den Geist aufgibt. Sprechen Sie mit diesen Personen im Vorfeld ab, ob es für sie ok ist, dass sie sich um das Kind kümmern, wenn bei den Eltern etwas dazwischen kommen sollte. Diesen Personen können Sie dann auch, wenn es für Sie in Ordnung ist, einen Schlüssel zur Wohnung geben und Ihnen in einer ruhigen Minute alle wichtigen Dinge in der Wohnung zeigen und erklären.
Und zum Schluss: Lachen nicht vergessen!
Bereits John Lennon wusste: „Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, Pläne zu schmieden.“ Wir finden also: Planen ist gut, mitdenken ist gut, Ratgeber lesen ist gut. Aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Alle Tipps, die Sie im Internet oder sonstwo finden, sind Anregungen, Denkanstöße und Orientierungshilfen. Sie sind aber nicht in Stein gemeißelt. Jede Familie ist anders. Jedes Kind ist anders. Als Eltern brauchen Sie für ein entspanntes Familienleben besonders zwei Sachen: Humor und Lockerheit!
Nehmen Sie die Dinge nicht so ernst. Auch wenn das Kind mal eine Fünf in Mathe mit nach Hause bringt, wenn es im Kindergarten vom älteren Kind in die Pfütze geschubst wird oder wenn die Magen-Darm-Grippe mal wieder Ihre Urlaubspläne durchkreuzt: Sehen Sie es locker. Davon geht die Welt nicht unter und je weniger Wind Sie um eine Sache machen, desto kleiner und unbedeutender wird sie. Das lehrt nicht nur die Kinder, nicht aus jeder Mücke einen Elefant zu machen und einfach mal entspannt zu bleiben. Es wirkt sich auch förderlich auf den Stresslevel der Eltern aus.
Also einfach mal Fünfe gerade sein lassen. Mit der Zeit stellen sich Erfahrungwerte darüber ein, was wichtig ist und was nicht!