Es war ein eisiger Dezember Tag, der kleine Ruby der gerade einmal auf seinen vier Beinen stehen konnte war mir seinen Eltern zusammen im Wald spazieren. Er hatte viel Spaß mit ihnen im Schnee. Sein erster Schnee und er wälzte sich darin. Sein Papa rief in,
“Ruby komm mal her stell dich mal unter diesen Baum.“
Ruby kam mit seinen etwas übereinander stolpernden Beinen zu ihm angelaufen und stellte sich unter dem Baum. Sein Papa schüttelte die Blätter und der ganz Schnee viel auf ihn. Mama Heidi lachte und der kleine schüttelte den Schnee von sich und lachte auch ganz laut. Plötzlich viel ein Schuss von einen Wilderer. Lauf Ruby schrie seine Mama zu ihm. Heidi und Papa Rudi liefen vor Angst und glaubten das Ruby bei Ihnen ist. Aber Ruby schaffte es nicht er war doch noch viel zu klein. Er versteckte sich hinter einem Baum. Irgendwann schon zu weit weggerannt blieben Rudi und Heidi stehen und schauten entsetzt hinter sich. Wo ist den nur Ruby geblieben fragte Mama Heidi ihren Mann. Er antwortete ich dachte er sei hinter uns. Sie machten sich solche sorgen sie riefen ihn immer und immer wieder. Aber keine Antwort von dem kleinen Elch. Sie versuchten ihn noch zu suchen aber keine Spur von ihm. Ruby saß zitternd hinter dem Baum und winselte ganz leise: „Mama, Papa wo seid ihr?“
Ihm liefen ein paar Tränen hinunter. Auf einmal hörte er etwas es waren Menschen.
Er zuckte zusammen und war ganz still. Es war eine Familie mit ihrem kleinen Sohn David.
David tollte herum wie auch es Ruby gemacht hat mit seinen Eltern. Der Junge lief durch den Schnee. Seine Eltern riefen lauf nicht zu weit. Der kleine Elch hörte, dass David immer näher kam und er bekam immer mehr Angst.
Auf einmal stand der Junge vor Ihm und beide starrten sich an. Ruby war ganz verängstigt und sagte zu David: “Tu mir bitte nichts ich habe meine Eltern verloren“.
David hockte sich zu Ruby und sprach mit leiser Stimme: ,,Hallo ich bin David du brauchst keine Angst haben wir tun dir nichts.“ Der kleine Elch blickte hoch und war schon etwas beruhigter.
„Ich bin Ruby.“ Davids Eltern riefen ihren Jungen. David nahm Ruby die Angst. Das sind meine Eltern und sie werden dir helfen. Du brauchst keine angst haben komm ruhig mit. Ruby zögerte aber er wollte auch nicht wenn es dunkel wird hier im Wald bleiben.
David und Ruby gingen zu Davids Eltern.
„Oh, wer ist das denn?“, fragte David Mutter Susanne zu ihrem Sohn.
“Mama, Papa das ist Ruby. Er hat hier seine Eltern verloren. Es hat ein Wilderer geschossen und sie sind weggerannt und dachten, Ruby wäre hinter ihnen aber er war nicht so schnell.“
Der Papa kniete sich zu dem Elch runter und streichelte ihn.
„Du brauchst keine Angst haben. Du frierst ja total. Wir gehen jetzt erst einmal zu uns nachhause und dann suchen wir deine Eltern.“
Ruby war so glücklich, das sie so nett zu ihm waren. Sie gingen alle zusammen nach Hause zu den Menschen. Ihr Haus stand direkt am Waldrand. Die Eltern von David kümmerten sich so herzlich um den kleinen. Gaben ihm eine decken etwas Warmes zu essen und etwas zu trinken.
Draußen wurde es schon dunkel. Und die Eltern von Ruby waren sehr traurig und gingen frierend nachhause. Mama Elch sagte: „Wir müssen morgen sofort nach Ruby suchen. Hoffentlich geht es ihm gut.“
Ruby hatte sich bei den Menschen schon etwas aufgewärmt und schaute sich den geschmückten Weihnachtsbaum an.
“Ich vermisse meine Eltern“, sagte der kleine Elch ganz traurig. Der kleine David nahm ihn in den Arm und versuchte, ihn zu trösten.
Der Vater vom David sagte: “Ich werde morgen früh sofort versuchen, deine Eltern zu finden. Heute Nacht kannst du bei David im Zimmer schlafen. Mama Susanne brachte die beiden ins Zimmer und las den beiden noch eine Geschichte vor. Sie wünschte ihnen eine gute Nacht und knipste das Licht aus und ging hinaus.
Ruby flüsterte David zu: „Du bist sehr lieb zu mir, ich mag dich sehr.
David sagte: „Du bist auch sehr lieb. Schlaf gut!“
Beide schliefen vor Erschöpfung sehr schnell ein.
Am anderen Morgen machten sich die Elcheltern auf den Weg, ihren kleinen Jungen zusuchen. Sie stampften durch den zugeschneiten Wald und riefen nach ihrem Kleinen.
Sie sahen einen Menschen und versteckten sich, da sie scheu sind vor Menschen.
Davids Mutter weckte die beiden Keinen zum Frühstück. Verschlafen kamen die beiden zum Frühstück, aber Ruby hatte gar keinen Hunger.
Mama Susanne sagte ihm: „Mein Mann ist in den Wald gegangen, deine Eltern zu suchen. Nun iss etwas, das wird dir gut tun.“
Im Wald riefen die Eltern von Ruby und der Vater von David lief durch den Wald und schaute sich nach Spuren von den Elchen um, aber er fand keine. Es wurde schon dunkel und die Eltern von Ruby wie auch der Vater von David gingen erschöpft nachhause. David und Ruby spielten den ganzen Tag zusammen im Kinderzimmer. Die Haustür ging offen und Ruby stand sofort auf und lief mit seinem Freund runter zu dem Vater von ihm der gerade die erschöpft die Tür hineinkam. Ruby fragte hast du meine Eltern gefunden? Leider nicht. Ruby fing an zu weinen. David nahm ihn in den arm. Der Vater sagte ich gehe morgen wieder in den Wald und suche sie. Der kleine Elch ging mit dem Jungen ins Zimmer und legt sich ins Bett. Davids Mama ging zu Ruby und sagte wenn du magst wecken wir dich morgen früh und wir gehen alle suchen. Das erleichterte Ruby etwas. Er legte sich schnell schlafen um morgen früh seine Eltern zu suchen.
Als die Sonne aufging, riefen die Eltern ins Kinderzimmer: „Aufstehen! Kommt frühstücken und dann geht’s los!“
Die kleinen sprangen auf, aßen schnell und waren schon aufgeregt.
Die Familie ging los. Wie auch die Eltern von Ruby die ihren kleinen wieder suchen wollten. David und Ruby rannten durch den Schnee und sie riefen.
David half mit: „Mama und Papa Elch, hier ist Ruby!“ Ruby freute sich über Davids Mithilfe.
Auf einmal flüsterte Elch-Mama Heidi zu Ihrem Mann: „Rudi, hör mal, da rufen welche.“
Sie waren ruhig und hörten: „Mama, Papa ich bin’s, Ruby!“
Überglücklich rannten sie zu ihrem Sohn, ohne Angst zu haben vor den Menschen.
„Ruby, da bist du ja!“ Ruby rannte mit einen riesigen Lächeln zu seinen Eltern. Sie nahmen sich überglücklich in den Arm.
Auch überglücklich nahmen sich Davids Familie in den Arm. Der kleine Elch sagte zu seinen Eltern: „Das ist David und seine Eltern. Sie waren sehr nett zu mir und haben mir geholfen.“
Mutter Heidi und Papa Rudi bedankten sich bei Davids Eltern und bei David:
„Wir danken ihnen sehr, dass Sie sich so um unseren Ruby gekümmert haben.“
„Wir würden sie sehr gerne kennen lernen und würden sie gerne zu Heilig Abend einladen“, sagte Davids Mama Susanne.
“Oh, das ist wirklich sehr nett und da freuen wir uns.“ Der kleine Elch und seine Familie gingen nach Hause.
Ruby erzählte, wie sehr er David mag und wie nett sie zu ihm waren. David freute sich, zuhause angekommen, schon auf den Heiligen Abend, um ihn mit Ruby und seinen Eltern gemütlich zu verbringen.
Am Heiligen Abend waren schon beide Kinder aufgeregt, sich wieder zu sehen. Es klingelte an der Tür bei der Familie, die sich um Ruby gekümmert haben. Mama Susanne öffnete die Tür und beide Familien lagen sich in den Armen.
Sie aßen alle zusammen und unterhielten sich und die Kinder spielten zusammen.
Seitdem sind die Menschenfamilie und die Elchfamilie sehr eng befreundet und sie besuchen sich sehr, sehr oft und die beiden Jungs sind sehr enge Freunde geworden.